Niemand in Aurolzmünster glaubt nochan das breitgetretene Wort vom Jahrhunderthochwasser,das Wort ist überholt!
Seit 10 Jahren werden jährlich mehrmals inden Ortschaften Maierhof,Lauterbrunn,Römerweg und anderen Ortsteilen die Keller und Gärtenüberflutet. Einmal beträgt der Pegelstand im Keller 20cm, das andere Mal 50 cm. Einmal ist der Garten mit einer 15cm hohen Schlammschicht bedeckt und im nächsten Jahr ist die Straße überflutet.Der einzelne Hausbesitzer kann leider nur in geringem Maße Vorsorge treffen.Es kann selten ein Hochwasser zur Gänze verhindert werden,aber man kann die in Aurolzmünster spurlos verschwundenen Gräben wiederherstellen bzw. die bestehenden auf deren ordnungsgemäßen Zustand regelmäßig kontrollieren.Dasselbe gilt auch für die Kanalisation.Engere Inspektions-Intervalle sind hiermehr als angebracht.Die geplanten Hochwasserschutz-Projekte müssen schneller umgesetzt werden! In dieser Angelegenheit werden wir nicht locker lassen, wir werdenDruck in der Gemeindeerzeugen
Einiges an finanziellen Mitteln wurde seitens der Gemeinde für den Heimatraum aufgewendet.
Eine angekaufte Notgeldsammlung aus den Zwanziger-Jahren und die aus dem Nachlass des Herrn KÄFER angekaufte Foto-und Diasammlung sind darin nur verstaut.
Diese Sammlungen wurden weder geordnet oder inven-tarisiert. Selbst aus dem von öffentlichen Mitteln finanzierten Heimatbuch kann man nichts Brauchbares entnehmen.Wir Freiheitliche haben bereits eine Häuserchronik (zurück bis 1750) mit den alten Hausnamen und den Besitzern, sowie alten Fotos fast druckreif erstellt und erteilen gerne jedermann darüber Auskunft.
Einzelne Wege in unserer Gemeinde sind wunderbar beschildert. Viele Wege wurde jedoch umgeackert und im Markt sinnlos Wege abgesperrt, obwohl es ein bestehendes einklagbares Wegerecht gibt.(Antiesenbrücke, Hörmandinger, Mühlbachbrücke, Gries, Schloß udgl.) Unter Bürgermeister: FUCHS und ENSER wurden Wanderwege angelegt und mit Rastbänken versehen. Deren Zustand heute, siehe Bild. Kein Einzelfall!
Leider macht die hirnlose Gewalt auch in Aurolzmünster nicht halt!
Umgeworfene Plakatständer waren nur der Anfang, jetzt beschmiert vermutlich die rote Jugend mit ihren geistreichen Sprüchen unsere Plakatständer. Schmierereien - ganz gleich welchem Inhalts - haben auf öffentlichen bzw. fremden Eigentum nichts zu suchen! Aber nicht nur in Aurolzmünster wird beschmiert oder zerstört:
Die linke Gewalt nimmt im laufenden Wahlkampf ungeahnte Ausmaße an. Mit eigens angefertigten Schablonen werden laufend FPÖ-Plakate in Linz geradezu professionell beschmiert. Andere werden einfach abgerissen, zerschlagen oder umgeworfen. Insgesamt wurden schon mehr als 50 Plakate beschädigt, obwohl der Wahlkampf noch lange nicht zu Ende ist. Entsprechende Anzeigen werden bei der Polizei eingebracht. "Besonders schlimm finden wir dabei weniger den Sachschaden als vielmehr den undemokratischen Geist, der hinter solchen Straftaten steckt", kritisiert Mag. Detlef Wimmer, Bezirksparteiobmann der FPÖ Linz. "Uns Freiheitlichen wird von selbsternannten linken Gutmenschen regelmäßig vorgeworfen, 'intolerant' zu sein. Die Wahrheit enthüllt ein Blick auf unsere zerstörten Plakate: Intoleranz und mangelndes Demokratieverständnis kommen eindeutig von links!"